Versorgung & Betreuung

Verpflegung
Esseria: Gesunde Küche mit wechselnden Speisen und Aktionen von 09:30 bis 13:15
Hausaufgaben
Unterstützungsangebote Löwenstark

Angebot

Besonderheiten
Auszeichnungen und Besonderheiten:
1. Gesamtzertifikat Gesundheitsfördernde Schule - Rezertifizierung in 2022 erfolgreich durchgeführt
2. Sieger Innovationspreis der VHU 2004, 2005, 2009 und 2014 für innovatives und zukunftsweisendes Konzept der Lernplattform moodle sowie Finalist 2008 (VHU: Vereinigung der Hess. Unternehmerverbände)
3. Dauerausstellung Phänomenta (Experimentieren im Vorschul- und Grundschulbereich) und Linguinchen (Dauerausstellung zur Sprachbildung und Sprachförderung)
4. Mitglied bei LIFE (Limburger Initiative für Erziehung)
5. Selbstständige Berufliche Schule seit 2012
6. Fachschule Sozialpädagogik zertifiziert nach AZWV und rezertifiziert nach AZAV durch die DQS
7. Fairtrade-Schule erneut zertifiziert 2022
8. 2017 wurde die Adolf-Reichwein-Schule mit dem Europäischen und Deutschen Qualitätssiegel und dem eTwinning Label ausgezeichnet.
Sie ist Prüfungsschule für das KMK-Fremdsprachen-Zertifikat 10. Umweltschule
Fachliches Angebot

Berufsfachschulen

Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung BÜA



Zweijährige Schulform in den Berufsrichtungen ernährungswirtschaftliche, sozialpädagogische, medizinisch-krankenpflegerische oder chemische Berufe


Die BÜA richtet sich an Schülerinnen und Schüler mit und ohne Hauptschulabschluss. Die Schülerinnen und Schüler ohne Hauptschulabschluss sollen in einem Jahr fit gemacht werden für die Ausbildung. Die Schülerinnen und Schüler mit Hauptschulabschluss können das zweite Jahr besuchen und den Mittleren Abschluss erwerben.
Pädagogisches und fachliches Angebot

Der Unterricht findet in kleinen Lerngruppen statt. In der Regel ca. 15 – 18 Schülerinnen und Schüler pro Klasse. Die Lerngruppen sind im berufsbezogenen Bereich noch einmal kleiner. Zusätzlich stehen den Schülerinnen und Schüler sozialpädagogische Fachkräfte zur Verfügung, die die Schülerinnen und Schüler z.B. bei der Suche nach Praktikumsstellen und der Berufsorientierung zusätzlich unterstützen. Darüber hinaus wird ein sogenannter Profilgruppenunterricht angeboten, der die Schülerinnen und Schüler beim Aufbau von Personal- und Sozialkompetenzen fördert. Unterrichtsinhalte: Der Unterricht im berufsbildenden Bereich erfolgt in Lernfeldern nach den Lehrplänen des berufsbildenden Lernbereiches der jeweiligen Berufsfelder. Sie verbinden Berufstheorie und berufliche Praxis miteinander.

Qualifikationen/Prüfungen/Abschluss: Teilnahme an zentralen Haupt- und Realschulabschlussprüfungen.

Höhere Berufsfachschule

Höhere Berufsfachschule für Chemietechnik mit dem Schwerpunkt Umweltanalytik (CTA)


Die CTA-Ausbildung baut auf einem mittleren Abschluss auf und führt zum Berufsabschluss Chemisch-technischer Assistent/Chemisch-technische Assistentin. Die Ausbildung umfasst alle Bereiche der chemischen Analytik.
Anmeldetermin: 30.04.

Unterrichtsinhalte: Die Ausbildungsschwerpunkte umfassen sowohl die klassischen Analyseverfahren wie Maßanalyse, Gravimetrie und Extraktion als auch moderne instrumentelle Verfahren wie HPLC, Infrarotspektroskopie oder Gaschromatographie. Darüber hinaus werden auch mikrobiologische Analyseverfahren thematisiert und die moderne Informationsverarbeitung genutzt.
Qualifikationen/Prüfungen/Abschluss: Die Ausbildung endet mit einer Abschlussprüfung bestehend aus einer schriftlichen, praktischen und mündlichen Prüfung.
Gleichzeitig kann parallel zum Berufsabschluss die Fachhochschulreife erworben werden.
Berufsaussichten: Die ausgebildeten chemisch-technischen Assistenten sind breit qualifiziert. Der Beruf ist zukunftssicher und gut bezahlt. Anstellungsmöglichkeiten finden sich in der chemischen Industrie, aber auch in namhaften Instituten und dem öffentlichen Dienst.

Höhere Berufsfachschule für Sozialassistenz


Die vollschulische Ausbildung baut auf dem mittleren Abschluss auf und eröffnet Anstellungsmöglichkeiten in sozialpädagogischen und sozialpflegerischen Institutionen. Darüber hinaus stellt diese Ausbildung die Voraussetzung zum Eintritt in die Fachschule für Sozialpädagogik (Ausbildung zum/zur Erzieher/in) bzw. den Eintritt in die Fachschule für Sozialwirtschaft (Ausbildung zum/zur Heilerziehungspfleger/in) dar.
Anmeldetermin: 30.04. (Altersbeschränkung bei Aufnahme: unter 23 Jahren)
Unterrichtsinhalte: Die Ausbildung umfasst eine fachtheoretische und fachpraktische Grundausbildung für Sozialberufe und eine berufspraktische Ausbildung. Im ersten Jahr werden neben der vollschulischen Ausbildung zwei Praktika in sozialpflegerischen und sozialpädagogischen Einrichtungen durchgeführt. Im zweiten Jahr arbeiten die Schülerinnen und Schüler an 3 Tagen/Woche in einer sozialpflegerischen bzw. sozialpädagogischen Einrichtung und besuchen an 2 Tagen die Schule.
Qualifikationen/Prüfungen/Abschluss: Die Ausbildung zur Sozialassistentin/zum Sozialassistenten endet mit einer Abschlussprüfung, die aus einer Projektprüfung, einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung besteht. Die Absolventen erwerben den Titel staatliche geprüfte/r Sozialassistent/in. Gleichzeitig kann parallel zum Berufsabschluss die Fachhochschulreife erworben werden.

Fachschulen, die eine Berufsausbildung vermitteln

Fachschule für Sozialwesen mit der Fachrichtung Sozialpädagogik


Fachschule für Sozialwesen mit der Fachrichtung Sozialpädagogik
Die Ausbildung gliedert sich in eine überwiegend fachtheoretische Ausbildung von zwei Jahren an der Fachschule für Sozialpädagogik und ein anschließendes Berufspraktikum von einem Jahr, das in sozialpädagogischen Einrichtungen abgeleistet wird. Jeder Studierende wählt zu Beginn des 2. Ausbildungsabschnittes zwei Wahlpflichtfächer zur Vertiefung von Teilbereichen der sozialpädagogischen Arbeit. Außerdem finden während der beiden Schuljahre Begleit- und/oder Blockpraktika in verschiedenen sozialpädagogischen Einrichtungen statt. Der dritte Ausbildungsabschnitt erfolgt als einjähriges Berufspraktikum in Kindergärten, -heimen und anderen sozialpädagogischen Einrichtungen. Das Berufspraktikum wird von der Fachschule gelenkt und überwacht. Darüber hinaus besuchen die Berufspraktikanten einen Begleitunterricht, der insbesondere der Reflexion und der Praxiserfahrung dienen soll. Anmeldetermin: 15. Februar

WICHTIG: Die Adolf-Reichwein-Schule bietet neben der vollschulischen Ausbildung eine praxisintegrierte vergütete Ausbildung, „PivA“ genannt, im Rahmen des Bundesprogramms „Fachkräfteoffensive für Erzieherinnen und Erzieher“ an. Die Studierenden sind von Beginn der Ausbildung an in einer sozialpädagogischen Einrichtung angestellt und erhalten eine Vergütung. Ausbildungsdauer drei Jahre.
Qualifikationen/Prüfungen/Abschluss: Die Abschlussprüfung der Fachschule Sozialpädagogik erfolgt nach dem 2. Ausbildungsabschnitt in Form einer schriftlichen Prüfung in den einschlägigen sozialpädagogischen Fächern und einer methodischen Prüfung am Ende des dritten Ausbildungsabschnittes. Nach bestandener Prüfung wird die Berufsbezeichnung "Staatliche anerkannte Erzieherin/staatlich anerkannter Erzieher" verliehen. Parallel zur Ausbildung kann am Ende des zweiten Ausbildungsabschnittes die Fachhochschulreife erworben werden.
Berufsaussichten: Die Berufsaussichten für examinierte Erzieher sind auch in den nächsten Jahren sehr gut, da die geänderten Rahmenbedingungen mit Ganztagskindergärten und Betreuung ab drei Jahren einen großen Bedarf an Erzieherinnen nach sich zieht. Besonders groß ist der Fachkräftemangel im Rhein-Main-Gebiet. Von daher können die Berufsaussichten als sehr gut bezeichnet werden.

Fachschule für Sozialwesen mit der Fachrichtung Heilerziehungspflege


Die Fachschule baut auf einer mindestens zweijährigen einschlägigen Berufsausbildung auf. Die insgesamt dreijährige Ausbildung gliedert sich in eine überwiegend fachtheoretische Ausbildung im ersten Jahr und eine überwiegend fachpraktische Ausbildung im zweiten und dritten Ausbildungsjahr. Während des ersten Schuljahres finden Begleit- und/oder Blockpraktika in verschiedenen heilpädagogischen Einrichtungen statt. Das Berufspraktikum in Einrichtungen der Behindertenhilfe verteilt sich auf zwei Jahre und dient der sachgerechten Einarbeitung in die Praxisfelder eines Heilerziehungspflegers bzw. einer Heilerziehungspflegerin.
Anmeldetermin: 15. Februar
Qualifikationen/Prüfungen/Abschluss: Die Ausbildung endet mit einer theoretischen Prüfung und einer fachpraktischen Prüfung am Ende des dritten Ausbildungsabschnittes. Nach bestandener Prüfung wird die Berufsbezeichnung "Staatlich anerkannter Heilerziehungspfleger/Staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerin" verliehen. Parallel zur Ausbildung kann die Fachhochschulreife erworben werden.
Berufsaussichten: Die Nachfrage nach Heilerziehungspflegern ist nach wie vor sehr groß, sodass bei entsprechender Flexibilität sehr gute Berufsaussichten bestehen.

Fachschulen, die auf eine Berufsausbildung aufbauen

Fachschule für Wirtschaft mit der Fachrichtung Catering


Die Fachschule richtet sich an alle Interessierte, die eine Erstausbildung im nahrungsgewerblichen Bereich abgeschlossen haben und neue berufliche Perspektiven suchen.

Unterrichtsinhalte: Mit dem Besuch der Fachschule werden grundlegende Kenntnisse technologischer, produktionstechnischer, ernährungsphysiologischer, mikrobieller und qualitativer Zusammenhänge bei der Herstellung und Angabe von Lebensmitteln vermittelt. In Ergänzung zur Erstausbildung erfolgt in der Fachschule eine vertiefende Betrachtung der betriebswirtschaftlichen Bereiche. Die Ausbildung umfasst neben der Betriebswirtschaftslehre Fragen des Rechnungswesens, des Arbeitsrechtes, der Arbeitsorganisation, der Personalwirtschaft, des Marketings und der Existenzgründung. Anmeldetermin: bis 6 Wochen vor Schulbeginn
Qualifikationen/Prüfungen/Abschluss: Die Ausbildung in der Fachschule für Wirtschaft endet mit einer schriftlichen und mündlichen Abschlussprüfung. Zusätzlich kann die Ausbildereignungsprüfung abgelegt und die Fachhochschulreife erworben werden.
Die erfolgreichen Absolventen tragen die Berufsbezeichnung Staatlich geprüfter Betriebswirt für Verpflegungssysteme.

Berufsaussichten: Durch die breit gefächerte Ausbildung eröffnen sich den Absolventen vielfältige Einsatzmöglichkeiten in den unterschiedlichsten Sparten der Ernährungsindustrie und der Verwaltung.

Berufliches Gymnasium


Schwerpunkte: Ernährung, Gesundheit, Erziehungswissenschaft


Das Berufliche Gymnasium baut auf dem mittleren Abschluss auf und vermittelt die allgemeine Hochschulreife, die zum Studium in allen Bundesländern berechtigt. Alle Schülerinnen und Schüler nehmen an den zentralen Prüfungen des Hessenabiturs teil. Einziger Unterschied zum allgemein bildenden Gymnasium sind die möglichen Leistungskurse Gesundheitslehre, Ernährungslehre und Erziehungswissenschaft, die an einem allgemein bildenden Gymnasium nicht unterrichtet werden und den Schwerpunkt begründen. Der Besuch des Beruflichen Gymnasiums gliedert sich in die Einführungsphase (1 Jahr) und die Qualifikationsphase (2 Jahre). Neben den Leistungskursen Gesundheitslehre, Ernährungslehre und Pädagogik können als 2. Leistungsfach Biologie, Deutsch, Englisch, Mathematik oder Chemie gewählt werden. Die Unterrichtsinhalte entsprechen denen der allgemein bildenden Gymnasien.

Unterrichtsinhalte Schwerpunkt Gesundheit


Im Leistungskurs Gesundheitslehre erhalten die Schülerinnen und Schüler wesentliche Einblicke in die Elemente der aktiven Gesundheitsförderung und der Gesundheitssicherung in allen Lebensbereichen. Thematisiert werden körpereigene Regelsysteme wie Informationssysteme als Grundlage der Wahrnehmung, Herz-Kreislauf-Systeme oder das Immunsystem.
Der Besuch des Beruflichen Gymnasiums Gesundheit empfiehlt sich für alle Schülerinnen und Schüler, die Interesse an der Gesundheit haben und Ausbildungs- oder Studiengänge im Berufsfeld Gesundheit anstreben, insbesondere auch für diejenigen, die Medizin studieren wollen.
Anmeldetermin: 1.März
Altersbeschränkung: 21 Jahre

Qualifikationen/Prüfungen/Abschluss: Der Besuch des Beruflichen Gymnasiums endet mit der allgemeinen Hochschulreife. Die erforderliche Abiturprüfung besteht aus je einer schriftlichen Prüfung in drei Fächern, einer mündlichen Prüfung in einem vierten Fach sowie wahlweise einer mündlichen Prüfung, einer Präsentation oder einer besonderen Lernleistung im fünften Fach.
Wer die Qualifikationsphase nur bis zum Ende der Jahrgangsstufe 12 (Q2) besucht, hat die Möglichkeit zum Erwerb des schulischen Teils der Fachhochschulreife. Nach einem Jahr Berufspraxis wird das Zeugnis der Fachhochschulreife ausgestellt.

Unterrichtsinhalte Schwerpunkt Ernährung


Im Leistungskurs Ernährungslehre erhalten die Schülerinnen und Schüler wesentliche Einblicke in eine gesunde und vielseitige Ernährungs- und Lebensweise. Thematisiert werden Lebensmittel und ihre physiologische und biochemische Vorbereitung. Ernährung und Essen als Lebenskultur betont den ganzheitlichen Charakter der Ernährung auf unser Wohlbefinden.
Der Besuch des Beruflichen Gymnasiums Ernährung empfiehlt sich für alle Schülerinnen und Schüler, die Interessen am Thema Ernährung haben und Ausbildungs- oder Studiengänge im Berufsfeld Ernährung anstreben.
Anmeldetermin: 1. März
Altersbeschränkung: 21 Jahre
Qualifikationen/Prüfungen/Abschluss: Der Besuch des Beruflichen Gymnasiums endet mit dem erfolgreichen Ablegen des Zentralabiturs. Die Abiturprüfung umfasst drei schriftliche Prüfungen in zwei Leistungskursen und einem Grundkurs, einer mündlichen Prüfung in einem vierten Fach sowie wahlweise einer mündlichen Prüfung, einer Präsentation oder einer besonderen Lernleistung im fünften Fach.
Wer die Qualifikationsphase nur bis zum Ende der Jahrgangsstufe 12 (Q2) besucht, hat die Möglichkeit zum Erwerb des schulischen Teils der Fachhochschulreife. Nach einem Jahr Berufspraxis wird das Zeugnis der Fachhochschulreife ausgestellt.

Schwerpunkt Erziehungswissenschaft


Alle Unterrichtsfächer (außer Sport) sind wie in der allgemeinbildenden gymnasialen Oberstufe sogenannten Aufgabenfeldern zugeordnet. Mit der Entscheidung für den Schwerpunkt Erziehungswissenschaft wählt die Schülerin/der Schüler Erziehungswissenschaft als Leistungsfach. Psychologie, Sozialwissenschaftliche Methoden werden als Grundkurse angeboten.
Der Schwerpunkt gewährt wesentliche Einblicke in die Grundlagen der Pädagogik, der Psychologie, der Erziehungswissenschaften und der Sozialpädagogik. Der gewählte Schwerpunkt bereitet insbesondere auf alle Lehramtsstudiengänge vor und befähigt die Schülerinnen und Schüler auf Grund der vermittelten Kompetenzen in besonderem Maße für Ausbildungs- und Studiengänge in den Bereichen Pädagogik, Psychologie, Erziehungs- und Sozialwissenschaften.
Anmeldetermin: 1. März
Altersbeschränkung: 21 Jahre

Qualifikationen/Prüfungen/Abschluss: Die gymnasiale Oberstufe endet mit der Abiturprüfung, in der die allgemeine Hochschulreife erworben wird. Geprüft wird in 5 Fächern. In drei findet eine schriftliche (1. und 2. Leistungsfach, ein Grundkurs), im vierten Fach eine mündliche Prüfung und im fünften Fach eine Präsentation oder eine mündliche Prüfung oder eine besondere Lernleistung statt.
Wer die Qualifikationsphase mindestens bis zum Ende der Qualifikationsphase Q2 erfolgreich besucht und die erforderlichen Kurse mit der vorgeschriebenen Mindestpunktzahl absolviert hat, erhält ein Zeugnis über den schulischen Teil der Fachhochschulreife. Nach einem weiteren Jahr Berufspraxis wird das Zeugnis der Fachhochschulreife ausgestellt.

Fachoberschule

Fachoberschule Schwerpunkt Sozialwesen


Die Fachoberschule Sozialwesen baut auf einem mittleren Abschluss und einer abgeschlossenen Berufsausbildung auf und führt zur allgemeinen Fachhochschulreife. Sie bietet berufliche Aufstiegsmöglichkeiten und ermöglicht bundesweit Zugang zum Fachhochschulstudium und je nach Bundesland den Zugang zum Bachelorstudiengang an Universitäten.
Anmeldetermin: 31. März Unterrichtsinhalte: Neben den allgemein bildenden Fächern umfasst das Schwerpunktfach u.a. die Themenbereiche Kommunikation, Sozialisation, Jugend- und Gesellschaftslehre sowie Tätigkeitsfelder und Dimensionen der sozialen Arbeit. Qualifikationen/Prüfungen/Abschluss: Der Besuch der Fachoberschule Sozialwesen endet mit einer Abschlussprüfung, die aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil besteht.

Fachoberschule Schwerpunkt Gesundheit und Sozialwesen


Form A



In der Form A besuchen die Schülerinnen und Schüler an zwei Tagen/Woche die Schule mit 12-14 Wochenstunden Unterricht. Der praktische Teil wird durch ein Praktikum erworben, das an 3 Tagen/Woche in Krankenhäusern, Arztpraxen, Kliniken und mobilen Pflegediensten abgeleistet werden kann. Die Praktikumszeit umfasst auch die Zeiten der Schulferien und erstreckt sich vom 01. August bis 31. Juli des darauf folgenden Jahres. Der Jahresurlaub ist in den Ferien zu nehmen. Im zweiten Jahr findet der Unterricht ausschließlich in der Schule statt und richtet sich nach der gültigen Stundentafel für die Fachoberschule Gesundheit.

Form B



Schülerinnen und Schüler mit einer abgeschlossenen Ausbildung im Gesundheitsbereich wie z.B. Krankenschwester/-pfleger, medizinische Fachangestellte (früher Arzthelferin), zahnmedizinische Fachangestellte oder auch Friseure bzw. Kosmetikerin können in die Fachoberschule der Form B aufgenommen werden.
Anmeldetermin: 31. März

Qualifikationen/Prüfungen/Abschluss: Der Besuch der Fachoberschule Gesundheit endet mit einer schriftlichen und mündlichen Abschlussprüfung. Bestandteile der Prüfung im Schwerpunktfach sind u.a. die Themenbereiche Anatomie, Physiologie, Pathologie, Diagnostik, Ernährungslehre und Biologie.
Sonstiges

InteA (Integration und Abschluss)


InteA (Integration und Abschluss)
Die Schulform richtet sich an junge Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger mit keinen oder geringen Deutschkenntnissen im Alter von 16 bis 17 Jahren. Diese zweijährige Schulform vermittelt im ersten Ausbildungsabschnitt grundlegende Sprachkenntnisse auf verschiedenen sprachlichen Niveaustufen und schließt mit dem Erwerb eines Sprachenzertifikates ab.
Im zweiten Ausbildungsabschnitt können die Schülerinnen und Schüler den Hauptschulabschluss und das Deutsche Sprachdiplom erwerben. Ebenso erhalten die Schülerinnen und Schüler eine berufliche Orientierung und absolvieren ein Betriebspraktikum.
Anmeldetermin: Jederzeit im laufenden Schuljahr, Schulzuweisung über das Aufnahme- und Beratungszentrum des Staatlichen Schulamtes.

Pädagogisches Konzept
Unter dem Motto "Chance, dass Lernen gelingt" fordern und fördern wir bei unseren Schülerinnen und Schülern eigenverantwortliches Lernen und Handeln. Wir legen dabei besonderen Wert auf das Erkennen und Ausbauen ihrer individuellen Stärken.
Zu unseren Zielen gehört des Weiteren die Vermittlung grundlegender Normen und Werte, um unsere Schülerinnen und Schüler dazu zu befähigen, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.
Wir pflegen einen wertschätzenden und konstruktiven Umgang miteinander und berücksichtigen die kulturelle Herkunft und die vielfältigen Bildungsbiographien. Kooperation und Partnerschaften, Erweiterung hinsichtlich Methodentag im beruflichen Gymnasium
Präventionsmaßnahmen
Ausklärungsworkshops zum Thema Cybermobbing
Barrierefreiheit
Vgl. Anfahrtsskizze auf der Homepage
Kooperation und Partnerschaften
Partnerschaften: Die Schule nimmt an den europäischen Programmen Leonardo da Vinci Mobilität und an Comenius teil. Kooperationen Die Adolf-Reichwein-Schule ist Kerninstitution des Hessencampus Limburg (HC). Zu weiteren Kooperationspartnern gehören Vitos Kalmenhof, das St. Vincenz Krankenhaus in Limburg und die Lebenshilfe Limburg/Diez.

Die Adolf-Reichwein-Schule ist Kooperationsschule des Limburger Modells, welches Schülerinnen und Schülern der allgemeinbildenden Schulen in Jahrgangsstufe 8 eine vertiefende berufliche Orientierung in 20! verschiedenen Berufsfeldern ermöglicht. Ebenso ist die Adolf-Reichwein-Schule kooperierende Schule der Mittelstufenschulen des Landkreises Limburg-Weilburg. Wie auch im Limburger Modell findet der berufsbezogene Unterricht der Mittelstufenschulen an der beruflichen Schule statt.
Digitale Schule
Ausbau der Digitalisierung durch workshop Angebote LANIS und BigBlueButton sowie Moodle
Talentförderung
Die Schulband der Adolf-Reichwein-Schule wurde vom HR ausgezeichnet.

Klassifizierung

Kategorie Berufliche Schulen
Schultyp Berufsschule, Berufsfachschule, Fachoberschule, Berufliches Gymnasium, Fachschule, Höhere Berufsfachschule

Anschrift

Strasse Heinrich-von-Kleist-Straße
Hausnummer 14
Schulort Limburg an der Lahn
Postleitzahl 65549

Kontakt

Telefon 06431/946030
FAX 06431/44036
E-Mail
poststelle ~at~ adolf-reichwein.limburg.schulverwaltung.hessen.de
Homepage
http://www.ars-limburg.de

Ansprechpartner & Öffnungszeiten

Schulleitung

Schulleiter

Ralf Abel

Verwaltung Susanne Klippel, Sabrina Hirschberger, Petra Lohr, Simone Hloch
Sekretariat 07:30 Uhr bis 15:30 Uhr
Unterrichtszeiten 07:45 Uhr bis 17:15 Uhr
Ausnahmen

Öffnungzeiten Sekretariat: Fr. 7.30 bis 13 Uhr

Daten

Schüleranzahl 2000
Durchschnittliche Klassengröße 20
Minimale Klassengröße 15
Maximale Klassengröße 28
Anzahl der Lehrkräfte 175
davon weiblich 95
davon männlich 80